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Gewichtsreduktion Naturheilpraxis Daniela Doll

            
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Diät

Die Bezeichnung Diät kommt von (griech.) diata und wurde ursprünglich im Sinne von „Lebensführung“/„Lebensweise“ verwendet. Die Diätetik beschäftigt sich auch heute noch wissenschaftlich mit der „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise. Diäten werden hauptsächlich aus zwei Gründen angewendet: erstens zur Gewichtsab- oder -zunahme, zweitens zur Behandlung von Krankheiten (engl. „diet“ = auf die Bedürfnisse des Patienten abgestellte Nahrung, Krankenkost). Umgangssprachlich wird der Begriff zumeist gleichgesetzt mit einer Reduktionsdiät (Reduktionskost) zur Gewichtsabnahme und bildet somit ein Synonym zur Schlankheitskur.

Diätformen

Seit Hippokrates wird als Diät eine spezielle Ernährung des Menschen bezeichnet, bei der längerfristig oder dauerhaft eine spezielle Auswahl von Nahrungsmitteln verzehrt wird. Heute wird als Diät entweder eine kurzfristige Veränderung der Ernährungsform zur Gewichtsreduktion (z.B. bei Adipositas), in einigen Fällen auch zur Gewichtszunahme (z.B. bei Anorexie) oder eine längerfristige bis dauerhafte Ernährungsumstellung zur unterstützenden Behandlung einer Krankheit (z.B. bei Zöliakie, Lactoseunverträglichkeit, Fruchtzuckerunverträglichkeit) bezeichnet. Fasten bedeutet dagegen den vorübergehenden Verzicht auf Nahrung aus religiöser (im Islam der Ramadan, in der christlichen Kirche die vorösterliche Fastenzeit) oder gesundheitlicher Motivation (das Heilfasten). Jede Diätform, sei es zur Gewichtsreduktion, sei es zur unterstützenden Krankheitsbehandlung, basiert auf einer Verminderung oder Vermehrung des relativen Anteils eines Nahrungsbestandteils (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine, Spurenelemente) gegenüber den anderen und/oder einer Erniedrigung oder Erhöhung der zugeführten Gesamtenergiemenge („Kalorien“) sowie ggf. einer bilanzierten Veränderung der Flüssigkeitszufuhr.

Reduktionsdiäten

Eine Reduktionsdiät zielt auf die Reduktion des Körpergewichts. Es gibt zahlreiche Reduktionsdiäten, die sich in ihren Methoden teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Nur wenige Diätformen sind wissenschaftlich überprüft. Die Entwicklung und Propagierung der Reduktionsdiäten ist nicht nur den Veränderungen wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auch Moden und Weltanschauungen unterworfen. Einige Diätformen werden daher in der Medizin als unbewiesen oder sogar gesundheitsgefährdend angesehen. Nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin sollten Reduktionsdiäten nur kurzzeitig, bei Extremformen nur unter ärztlicher Aufsicht, erfolgen. Allgemeiner Konsens ist, dass eine Reduktionsdiät nur dann dauerhaften Erfolg haben kann, wenn ihr eine dauerhafte Umstellung der Ernährung folgt, in der die Energiebilanz des Körpers ausgeglichen ist, d. h. in der nicht mehr Energie in Form von Nahrung zugeführt wird, als der Körper braucht. Eine Lebensumstellung hin zu vollwertiger Ernährung und vermehrter körperlicher Aktivität gilt als empfehlenswert. Beim Rückfall in alte Ess- und Lebensgewohnheiten kommt es meist zu einem Wiederanstieg des Körpergewichts, dem sog. Jo-Jo-Effekt, weil der Körper bei stark unterkalorischen Diäten auf den Hungerstoffwechsel umstellt. Es gibt zahlreiche Diäten mit unterschiedlichen Konzeptionen. Derzeit am bekanntesten sind Diäten, die auf Low-Carb, Low-Fat, Trennkost oder dem glykämischen Index basieren. Nach einer 2005 an Mäusen durchgeführten Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung besteht ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Fruchtzucker (Fructose) und Übergewicht, der nicht auf der vermehrten Kalorienaufnahme beruht, sondern darauf, dass Fructose die Stoffwechseltätigkeit beeinflusst und auf diese Weise die Anreicherung von Körperfett begünstigt.[1]

Diäten zur Krankheitsbehandlung (Krankenkost)

Diäten werden als Einzelmaßnahme oder zusätzlich zur medikamentösen und evtl. operativen Therapie zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Mit der Entwicklung wirksamer Ernährungsstrategien beschäftigt sich die Ernährungsmedizin. Bis in die 1980er Jahre gab es fast für jede Krankheit eine eigene Diät. Heutzutage wird für die meisten Erkrankungen, wie auch für die Allgemeinbevölkerung, eine, evtl. modifizierte, lactovegetabile Vollwertkost (s.o.) in Verbindung mit körperlicher Aktivität empfohlen. Insbesondere in der Diabetesbehandlung kam es seit den 90er Jahren des 20.Jahrhunderts zu einem Paradigmenwechsel, der weg von einer sehr streng reglementierten Ernährung zu einer fast völligen Freigabe der Ernährungsempfehlungen führte. Die Diätempfehlungen sind ständigen, wissenschaftlich begründeten Veränderungen unterworfen und werden in Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin veröffentlicht. Diäten zur Krankheitsbehandlung sollten besonders in der Anfangsphase unter ärztlicher Begleitung erfolgen. Beispiele für Krankheiten, bei denen eine Diät die Heilung begünstigen oder den Verlauf verbessert, sind:

   Adipositas - Reduktionsdiät
   krankhaftes Untergewicht, z.B. bei Anorexie - kalorienangereicherte Ernährung
   Bluthochdruck - salzreduziert
   Organerkrankungen (Leberzirrhose, fortgeschrittene Niereninsuffizienz, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen)
   Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Zöliakie, Laktoseintoleranz, Nahrungsmittelallergie, Fruchtzuckerunverträgllichkeit)
   Stoffwechselerkrankung (Gicht, Diabetes mellitus)

Bei schweren Krankheiten wie Krebs kann eine Diät nur eine unterstützende Therapieform sein. Bei Essstörungen ist zumindest am Anfang eine begleitende Psychotherapie erforderlich.

Einzelnachweise

1. Deutsches Institut für Ernährungsforschung Pressemitteilung 29.07.05 "Neuer Zusammenhang zwischen Fructose-   nachKonsum nach und Gewichtszunahme entdeckt"

Diese Informationen stammen von Wikipedia

Die Naturheilpraxis Daniela Doll übernimmt keine Haftung auf Richtigkeit

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